Unterstützung bei der Vorhersage von Hitzestress

Jetzt die kostenlose MIRAVIT® KeepCool-App herunterladen und vorausschauend mit Hitzestress in der Nutztierhaltung umgehen.


MIRAVIT® KeepCool-App

Die MIRAVIT® KeepCool-App unterstützt bei der Vorhersage von Hitzestress und zeigt Handlungsempfehlungen an.

So funktioniert KeepCool:

  • kostenloses Service-Tool für das Smartphone oder Tablet
  • Nach der Eingabe des Wohnortes und der Tierart errechnet die App einen Hitzestress-Index aus der jeweiligen Temperatur und Luftfeuchtigkeit
  • Hitzestress-Index wird in einer Skala farblich dargestellt und das Gefahrenpotenzial für den aktuellen Tag und eine Vorhersage für die kommenden fünf Tage lassen sich daran ablesen
  • Hinter dem „Was ist zu tun“- Button sind für jede Gefahreneinschätzung diverse Managementempfehlungen hinterlegt
  • Eine Alarmfunktion kann bei aufkommender Hitze aktiviert werden

Die App gibt es als Download für Android und iOS.




Jetzt die kostenlose MIRAVIT® KeepCool-App herunterladen und vorausschauend mit Hitzestress in der Nutztierhaltung umgehen.


Die thermoneutralen Zonen, somit der Wohlfühlbereich der einzelnen Tierarten, differenzieren sich untereinander und in Abhängigkeit von Alter und Gewicht sehr stark. So bevorzugen beispielsweise Milchkühe einen Temperaturbereich von unter 20 °C, wobei Ferkel eine höhere Temperatur vorziehen. Das Mastgeflügel reagiert im späteren Mastverlauf besonders empfindlich auf Hitze, wobei die Küken ein warmes Klima bevorzugen.

Besonders die Sommermonate stellen die Landwirte immer wieder vor ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl im Herdenmanagement. Große Differenzen zum einen zwischen der Tag- und Nacht-Temperatur und zum anderen zwischen den einzelnen Tagen sind keine Seltenheit. Zudem beeinflusst die Wärme, die während der Verdauungsprozesse produziert wird, den Organismus zusätzlich.

Der Organismus ist einer zunehmenden Belastung ausgesetzt und das Leistungsniveau kann sich somit verringern. Im schlimmsten Fall kann es zu einer deutlich erhöhten Mortalität innerhalb des Bestandes kommen. Um dieser Gefahr entgegenzuwirken, gilt es, die Tiere in diesen Phasen zu unterstützen.




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Drei Fragen an Dr. Bernhard Lingemann




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